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Die Kontrolle wiedererlangen

Verstopfung und Stuhlverlust erfolgreich behandeln

Stefan Riss, Marc-André Boddenberg

1. Auflage, 136 Seiten, ISBN: 978-3-99052-225-7

Der unfrei­wil­lige Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) sowie die Ver­stop­fung gehören noch immer zu den heik­leren medi­zi­ni­schen Themen. Beide Krank­heiten sind aber in den aller­meisten Fällen nicht bös­artig und haben auch keinen Ein­fluss auf die Lebens­er­war­tung. Sie sind aber lebens­be­stim­mend und für viele so belas­tend, dass das Leben nicht mehr lebens­wert erscheint.

Ver­liert man unge­wollt Stuhl, zu Hause, in der Öffent­lich­keit oder beim Sexu­al­ver­kehr, sieht die nächste Maß­nahme meist so aus: Rückzug in die soziale Iso­la­tion. Der Vor­fall ist zu per­sön­lich, zu unan­ge­nehm, um sich sofort einem Arzt anzu­ver­trauen. Oft­mals werden eigene kör­per­liche Pro­bleme sogar vor dem Partner oder Fami­li­en­an­ge­hö­rigen ver­heim­licht. Es ver­gehen oft Jahre, bis der erste Schritt unter­nommen und aktiv medi­zi­ni­sche Unter­stüt­zung gesucht wird.

» wei­ter­lesen…

Es gibt eine Menge an Rat­ge­bern über Darm­pro­bleme, die meisten han­deln aller­dings von All­er­gien und Diät­emp­feh­lungen. Das Thema Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) wird dabei kaum oder gar nicht erwähnt. Es wird also auch von öffent­li­cher Seite zu einem Tabu­thema gemacht.

Die Ver­stop­fung betrifft viele Men­schen im Laufe ihres Lebens. Manche leiden dar­unter nur für eine kurze Zeit, andere sind mit dem Pro­blem täg­lich kon­fron­tiert, oft schon seit ihrer Kind­heit. Über Ver­stop­fung wird inzwi­schen häu­figer gespro­chen, für viele Abführ­mittel wird inzwi­schen regel­mäßig geworben.

In beiden Fällen liegt aber eine Form des Kon­troll­ver­lustes vor, der Körper tut nicht das, was wir von ihm erwarten. Und in beiden Fällen gibt es inzwi­schen zahl­reiche The­ra­pie­mög­lich­keiten, die auch jenen, die extrem unter Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) und/​oder Ver­stop­fung leiden, ein mög­lichst nor­males Leben ermöglichen.

Beglei­tend – oder auch vor­beu­gend – hat sich ein gezieltes Becken­bo­den­trai­ning als sehr hilf­reich erwiesen, da es die für Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) und/​oder Ver­stop­fung wich­tigen Mus­keln per­fekt trainiert.


Auszug aus dem Inhalt:

  • Ver­stop­fung ist nicht gleich Verstopfung
  • Ent­lee­rungs­stö­rung
  • Ver­stop­fung und andere Ursachen
  • Ernäh­rung
  • Hilft Bewe­gung und viel trinken wirklich?
  • Bio­feed­back­trai­ning
  • Abführ­mittel ist nicht gleich Abführmittel!
  • Darm­spü­lung – die trans­a­nale Irrigation
  • Moderne Ope­ra­ti­ons­me­thoden – wenn Abführ­mittel nicht mehr helfen!
  • Stuhl­in­kon­ti­nenz – der unfrei­wil­lige Stuhlverlust
  • St. Marks-Inkon­ti­nenz­score
  • Was sind die Ursa­chen für eine Stuhlinkontinenz?
  • Der Schließ­muskel
  • Stuhl­ver­lust nach einer Darmkrebs-Operation
  • Der endo­rek­tale Ultraschall
  • Die Mano­me­trie
  • Welche The­rapie hilft am besten?
  • Stuhl­re­gu­la­tion
  • Die Ner­ven­rei­zung
  • Der Darm­schritt­ma­cher
  • Bul­king Agents – künst­liche Mate­ria­lien werden injiziert
  • Sphin­keeper – neue Prothesen
  • Der künst­liche Darmausgang
  • Das Becken­bo­den­trai­ning – Maß­nahmen zu mehr Kontrolle
  • Der Darm ist lernfähig!
  • Die rich­tige Posi­tion auf dem WC
  • Ein­fluss der Körperhaltung

» weniger

 17,90 inkl. USt.

VdÄ Verlagsprogramm

Zusätzliche Information

Kategorie

Themen

, , ,

Erscheinungsjahr

AutorInnen

,

Umfang

136 Seiten

Einband

Softcover

Auflage

1. Auflage

Format

22,0 x 16,6 cm

Illustrationen

zahlreiche Farbabbildungen

Gewicht

308

Medientyp

Buch

Sprache

Deutsch

GTIN

9783990522257

Stefan Riss ist Fach­arzt für All­ge­meine Chir­urgie und Vis­ze­ral­chir­urgie und Spe­zia­list für Darm- und Becken­bo­den­chir­urgie. Seine chir­ur­gi­sche Aus­bil­dung hat er an der Uni­ver­si­täts­klinik für Chir­urgie in Wien und in inter­na­tio­nalen renom­mierten Kran­ken­häu­sern in Eng­land und Schott­land absol­viert. Er ist asso­zi­ierter Pro­fessor und Autor zahl­rei­cher natio­naler und inter­na­tio­naler wis­sen­schaft­li­cher Publi­ka­tionen. Der­zeit arbeitet er an der Abtei­lung für All­ge­mein­chir­urgie der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Wien und leitet die dor­tige Beckenbodenambulanz.

Mehr Infor­ma­tionen finden Sie unter https://​www​.chir​urgie​-riss​.at/​u​b​e​r​-​m​i​ch/

Marc-André Bod­den­berg arbeitet im Uni­ver­si­täts­kli­nikum All­ge­meines Kran­ken­haus der Stadt Wien als Phy­sio­the­ra­peut und Fach­be­reichs­leiter. Er hat lang­jäh­rige phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Erfah­rungen in ambu­lanten und sta­tio­nären Berei­chen unter­schied­li­cher medi­zi­ni­scher Fach­be­reiche. Dabei hat er über 10 Jahre den Fach­be­reich Uro­logie betreut. Die Aus­bil­dung zum Phy­sio­the­ra­peuten schloss er 2002 an der Berufs­fach­schule für Phy­sio­the­rapie Bay­reuth ab. 2014 schloss er seine Aus­bil­dung zum Osteo­pa­then an der Wiener Schule für Osteo­pa­thie ab und stu­dierte von 2014 bis 2016 Public Health an der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Wien. Er ist Mit­glied im Kon­ti­nenz und Becken­bo­den­zen­trums im Uni­ver­si­täts­kli­nikum AKH Wien.

Pressematerialen

» Pres­se­text (PDF)
» Buch­cover-Down­load (300 dpi)
» Lese­probe (PDF)
» Inhalts­ver­zeichnis (PDF)
» Anfor­de­rungs­for­mular für Besprechungsexemplare

Pressekontakt

Wenn Sie ein kos­ten­loses Rezen­si­ons­exem­plar bestellen oder in unseren Pres­se­ver­teiler auf­ge­nommen werden möchten, dann wenden Sie sich bitte per E‑Mail oder Anruf an unsere Presse-Verantwortliche:

Dominik Neid­hart
Tel.: +43 (0)1 512 44 86–19
Fax: +43 (0)1 512 44 86–24
E‑Mail: d.​neidhart@​aerzteverlagshaus.​at

Wei­tere Infor­ma­tionen finden Sie auf unserer Ser­vice-Seite für die Presse.

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Die Kontrolle wiedererlangen

Verstopfung und Stuhlverlust erfolgreich behandeln

Stefan Riss, Marc-André Boddenberg

1. Auflage, 136 Seiten, ISBN: 978-3-99052-225-7

 17,90 inkl. USt.

Der unfrei­wil­lige Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) sowie die Ver­stop­fung gehören noch immer zu den heik­leren medi­zi­ni­schen Themen. Beide Krank­heiten sind aber in den aller­meisten Fällen nicht bös­artig und haben auch keinen Ein­fluss auf die Lebens­er­war­tung. Sie sind aber lebens­be­stim­mend und für viele so belas­tend, dass das Leben nicht mehr lebens­wert erscheint.

Ver­liert man unge­wollt Stuhl, zu Hause, in der Öffent­lich­keit oder beim Sexu­al­ver­kehr, sieht die nächste Maß­nahme meist so aus: Rückzug in die soziale Iso­la­tion. Der Vor­fall ist zu per­sön­lich, zu unan­ge­nehm, um sich sofort einem Arzt anzu­ver­trauen. Oft­mals werden eigene kör­per­liche Pro­bleme sogar vor dem Partner oder Fami­li­en­an­ge­hö­rigen ver­heim­licht. Es ver­gehen oft Jahre, bis der erste Schritt unter­nommen und aktiv medi­zi­ni­sche Unter­stüt­zung gesucht wird.

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Es gibt eine Menge an Rat­ge­bern über Darm­pro­bleme, die meisten han­deln aller­dings von All­er­gien und Diät­emp­feh­lungen. Das Thema Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) wird dabei kaum oder gar nicht erwähnt. Es wird also auch von öffent­li­cher Seite zu einem Tabu­thema gemacht.

Die Ver­stop­fung betrifft viele Men­schen im Laufe ihres Lebens. Manche leiden dar­unter nur für eine kurze Zeit, andere sind mit dem Pro­blem täg­lich kon­fron­tiert, oft schon seit ihrer Kind­heit. Über Ver­stop­fung wird inzwi­schen häu­figer gespro­chen, für viele Abführ­mittel wird inzwi­schen regel­mäßig geworben.

In beiden Fällen liegt aber eine Form des Kon­troll­ver­lustes vor, der Körper tut nicht das, was wir von ihm erwarten. Und in beiden Fällen gibt es inzwi­schen zahl­reiche The­ra­pie­mög­lich­keiten, die auch jenen, die extrem unter Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) und/​oder Ver­stop­fung leiden, ein mög­lichst nor­males Leben ermöglichen.

Beglei­tend – oder auch vor­beu­gend – hat sich ein gezieltes Becken­bo­den­trai­ning als sehr hilf­reich erwiesen, da es die für Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) und/​oder Ver­stop­fung wich­tigen Mus­keln per­fekt trainiert.


Auszug aus dem Inhalt:

  • Ver­stop­fung ist nicht gleich Verstopfung
  • Ent­lee­rungs­stö­rung
  • Ver­stop­fung und andere Ursachen
  • Ernäh­rung
  • Hilft Bewe­gung und viel trinken wirklich?
  • Bio­feed­back­trai­ning
  • Abführ­mittel ist nicht gleich Abführmittel!
  • Darm­spü­lung – die trans­a­nale Irrigation
  • Moderne Ope­ra­ti­ons­me­thoden – wenn Abführ­mittel nicht mehr helfen!
  • Stuhl­in­kon­ti­nenz – der unfrei­wil­lige Stuhlverlust
  • St. Marks-Inkon­ti­nenz­score
  • Was sind die Ursa­chen für eine Stuhlinkontinenz?
  • Der Schließ­muskel
  • Stuhl­ver­lust nach einer Darmkrebs-Operation
  • Der endo­rek­tale Ultraschall
  • Die Mano­me­trie
  • Welche The­rapie hilft am besten?
  • Stuhl­re­gu­la­tion
  • Die Ner­ven­rei­zung
  • Der Darm­schritt­ma­cher
  • Bul­king Agents – künst­liche Mate­ria­lien werden injiziert
  • Sphin­keeper – neue Prothesen
  • Der künst­liche Darmausgang
  • Das Becken­bo­den­trai­ning – Maß­nahmen zu mehr Kontrolle
  • Der Darm ist lernfähig!
  • Die rich­tige Posi­tion auf dem WC
  • Ein­fluss der Körperhaltung

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Zusätzliche Information

Kategorie

Themen

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Erscheinungsjahr

AutorInnen

,

Umfang

136 Seiten

Einband

Softcover

Auflage

1. Auflage

Format

22,0 x 16,6 cm

Illustrationen

zahlreiche Farbabbildungen

Gewicht

308

Medientyp

Buch

Sprache

Deutsch

GTIN

9783990522257

Stefan Riss ist Fach­arzt für All­ge­meine Chir­urgie und Vis­ze­ral­chir­urgie und Spe­zia­list für Darm- und Becken­bo­den­chir­urgie. Seine chir­ur­gi­sche Aus­bil­dung hat er an der Uni­ver­si­täts­klinik für Chir­urgie in Wien und in inter­na­tio­nalen renom­mierten Kran­ken­häu­sern in Eng­land und Schott­land absol­viert. Er ist asso­zi­ierter Pro­fessor und Autor zahl­rei­cher natio­naler und inter­na­tio­naler wis­sen­schaft­li­cher Publi­ka­tionen. Der­zeit arbeitet er an der Abtei­lung für All­ge­mein­chir­urgie der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Wien und leitet die dor­tige Beckenbodenambulanz.

Mehr Infor­ma­tionen finden Sie unter https://​www​.chir​urgie​-riss​.at/​u​b​e​r​-​m​i​ch/

Marc-André Bod­den­berg arbeitet im Uni­ver­si­täts­kli­nikum All­ge­meines Kran­ken­haus der Stadt Wien als Phy­sio­the­ra­peut und Fach­be­reichs­leiter. Er hat lang­jäh­rige phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Erfah­rungen in ambu­lanten und sta­tio­nären Berei­chen unter­schied­li­cher medi­zi­ni­scher Fach­be­reiche. Dabei hat er über 10 Jahre den Fach­be­reich Uro­logie betreut. Die Aus­bil­dung zum Phy­sio­the­ra­peuten schloss er 2002 an der Berufs­fach­schule für Phy­sio­the­rapie Bay­reuth ab. 2014 schloss er seine Aus­bil­dung zum Osteo­pa­then an der Wiener Schule für Osteo­pa­thie ab und stu­dierte von 2014 bis 2016 Public Health an der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Wien. Er ist Mit­glied im Kon­ti­nenz und Becken­bo­den­zen­trums im Uni­ver­si­täts­kli­nikum AKH Wien.

Pressematerialen

» Pres­se­text (PDF)
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Fax: +43 (0)1 512 44 86–24
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Die Kontrolle wiedererlangen

Verstopfung und Stuhlverlust erfolgreich behandeln

Stefan Riss, Marc-André Boddenberg

1. Auflage, 136 Seiten, ISBN: 978-3-99052-225-7

 17,90 inkl. USt.

Der unfrei­wil­lige Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) sowie die Ver­stop­fung gehören noch immer zu den heik­leren medi­zi­ni­schen Themen. Beide Krank­heiten sind aber in den aller­meisten Fällen nicht bös­artig und haben auch keinen Ein­fluss auf die Lebens­er­war­tung. Sie sind aber lebens­be­stim­mend und für viele so belas­tend, dass das Leben nicht mehr lebens­wert erscheint.

Ver­liert man unge­wollt Stuhl, zu Hause, in der Öffent­lich­keit oder beim Sexu­al­ver­kehr, sieht die nächste Maß­nahme meist so aus: Rückzug in die soziale Iso­la­tion. Der Vor­fall ist zu per­sön­lich, zu unan­ge­nehm, um sich sofort einem Arzt anzu­ver­trauen. Oft­mals werden eigene kör­per­liche Pro­bleme sogar vor dem Partner oder Fami­li­en­an­ge­hö­rigen ver­heim­licht. Es ver­gehen oft Jahre, bis der erste Schritt unter­nommen und aktiv medi­zi­ni­sche Unter­stüt­zung gesucht wird.

» wei­ter­lesen…

Es gibt eine Menge an Rat­ge­bern über Darm­pro­bleme, die meisten han­deln aller­dings von All­er­gien und Diät­emp­feh­lungen. Das Thema Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) wird dabei kaum oder gar nicht erwähnt. Es wird also auch von öffent­li­cher Seite zu einem Tabu­thema gemacht.

Die Ver­stop­fung betrifft viele Men­schen im Laufe ihres Lebens. Manche leiden dar­unter nur für eine kurze Zeit, andere sind mit dem Pro­blem täg­lich kon­fron­tiert, oft schon seit ihrer Kind­heit. Über Ver­stop­fung wird inzwi­schen häu­figer gespro­chen, für viele Abführ­mittel wird inzwi­schen regel­mäßig geworben.

In beiden Fällen liegt aber eine Form des Kon­troll­ver­lustes vor, der Körper tut nicht das, was wir von ihm erwarten. Und in beiden Fällen gibt es inzwi­schen zahl­reiche The­ra­pie­mög­lich­keiten, die auch jenen, die extrem unter Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) und/​oder Ver­stop­fung leiden, ein mög­lichst nor­males Leben ermöglichen.

Beglei­tend – oder auch vor­beu­gend – hat sich ein gezieltes Becken­bo­den­trai­ning als sehr hilf­reich erwiesen, da es die für Stuhl­ver­lust (Stuhl­in­kon­ti­nenz) und/​oder Ver­stop­fung wich­tigen Mus­keln per­fekt trainiert.


Auszug aus dem Inhalt:

  • Ver­stop­fung ist nicht gleich Verstopfung
  • Ent­lee­rungs­stö­rung
  • Ver­stop­fung und andere Ursachen
  • Ernäh­rung
  • Hilft Bewe­gung und viel trinken wirklich?
  • Bio­feed­back­trai­ning
  • Abführ­mittel ist nicht gleich Abführmittel!
  • Darm­spü­lung – die trans­a­nale Irrigation
  • Moderne Ope­ra­ti­ons­me­thoden – wenn Abführ­mittel nicht mehr helfen!
  • Stuhl­in­kon­ti­nenz – der unfrei­wil­lige Stuhlverlust
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  • Stuhl­ver­lust nach einer Darmkrebs-Operation
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  • Die Mano­me­trie
  • Welche The­rapie hilft am besten?
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  • Die Ner­ven­rei­zung
  • Der Darm­schritt­ma­cher
  • Bul­king Agents – künst­liche Mate­ria­lien werden injiziert
  • Sphin­keeper – neue Prothesen
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  • Der Darm ist lernfähig!
  • Die rich­tige Posi­tion auf dem WC
  • Ein­fluss der Körperhaltung

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Kategorie

Themen

, , ,

Erscheinungsjahr

AutorInnen

,

Umfang

136 Seiten

Einband

Softcover

Auflage

1. Auflage

Format

22,0 x 16,6 cm

Illustrationen

zahlreiche Farbabbildungen

Gewicht

308

Medientyp

Buch

Sprache

Deutsch

GTIN

9783990522257

Stefan Riss ist Fach­arzt für All­ge­meine Chir­urgie und Vis­ze­ral­chir­urgie und Spe­zia­list für Darm- und Becken­bo­den­chir­urgie. Seine chir­ur­gi­sche Aus­bil­dung hat er an der Uni­ver­si­täts­klinik für Chir­urgie in Wien und in inter­na­tio­nalen renom­mierten Kran­ken­häu­sern in Eng­land und Schott­land absol­viert. Er ist asso­zi­ierter Pro­fessor und Autor zahl­rei­cher natio­naler und inter­na­tio­naler wis­sen­schaft­li­cher Publi­ka­tionen. Der­zeit arbeitet er an der Abtei­lung für All­ge­mein­chir­urgie der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Wien und leitet die dor­tige Beckenbodenambulanz.

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Marc-André Bod­den­berg arbeitet im Uni­ver­si­täts­kli­nikum All­ge­meines Kran­ken­haus der Stadt Wien als Phy­sio­the­ra­peut und Fach­be­reichs­leiter. Er hat lang­jäh­rige phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Erfah­rungen in ambu­lanten und sta­tio­nären Berei­chen unter­schied­li­cher medi­zi­ni­scher Fach­be­reiche. Dabei hat er über 10 Jahre den Fach­be­reich Uro­logie betreut. Die Aus­bil­dung zum Phy­sio­the­ra­peuten schloss er 2002 an der Berufs­fach­schule für Phy­sio­the­rapie Bay­reuth ab. 2014 schloss er seine Aus­bil­dung zum Osteo­pa­then an der Wiener Schule für Osteo­pa­thie ab und stu­dierte von 2014 bis 2016 Public Health an der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Wien. Er ist Mit­glied im Kon­ti­nenz und Becken­bo­den­zen­trums im Uni­ver­si­täts­kli­nikum AKH Wien.

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