VdÄ » Shop » Ratgeber Gesundheit » Herzschwäche: Ursachen - Diagnose - Therapie

Herzschwäche

Ursachen - Diagnose - Therapie

Johann Altenberger, Wolfgang Bauer

3. aktualisierte Auflage, 96 Seiten, ISBN: 978-3-99052-228-8

Herz­in­suf­fi­zienz ist eine der häu­figsten inter­nis­ti­schen Erkran­kungen (mehr als 28 Mio. Erkrankte in Europa, davon ca. 300.000 in Öster­reich), und umfas­sendes Wissen dar­über ist von ele­men­tarer Bedeu­tung für den Behand­lungs­er­folg. Ja mehr noch, betrof­fene Pati­enten können damit und in Befol­gung der ärzt­li­chen The­ra­pie­vor­gaben wieder eine sehr hohe Lebens­qua­lität erlangen.

Dieser erfolg­reiche Rat­geber erscheint in der nun­mehr dritten Auf­lage und basiert auf den aller­neu­esten medi­zi­nisch-wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen. 

» wei­ter­lesen…

Er zeigt anschau­lich sowie leicht ver­ständ­lich, wie Herz­schwäche ent­steht, dia­gnos­ti­ziert und erfolg­reich behan­delt wird. Ganz wesent­lich ist aber das Selbst­ma­nage­ment der Pati­enten, dem ein ent­spre­chend breiter Raum gewidmet wird und dieses Buch für Betrof­fene so wert­voll macht.

Für die Pati­enten stellt sich eine Herz­in­suf­fi­zienz sehr unter­schied­lich dar. Die Krank­heit kann sich lange Zeit sehr ver­steckt und beschwer­dearm ent­wi­ckeln. Sie kann sich aber auch durch dra­ma­ti­sche Symptome
bemerkbar machen. Etwa durch mas­sive Atemnot und deut­liche Leis­tungs­ein­schrän­kungen. In der Folge – und dabei han­delt es sich bereits um ein fort­ge­schrit­tenes Sta­dium – kommt es zu Was­ser­ein­la­ge­rungen in den Beinen und in der Lunge, was eine enorme Ver­min­de­rung der Lebens­qua­lität darstellt.

Nach erfolg­rei­cher Behand­lung eines solch akuten und dra­ma­ti­schen Zwi­schen­falls erholen sich die Pati­enten meis­tens wieder. Sie errei­chen aller­dings kei­nes­wegs die Lebens­qua­lität und die Leis­tungs­fä­hig­keit in
dem Ausmaß wie zuvor. So sinkt die Lebens­qua­lität langsam, par­allel dazu ent­wi­ckelt sich oft eine Depres­sion, eine wesent­liche Begleit­erkran­kung der Herzinsuffizienz.

Die Dia­gnose Herz­in­suf­fi­zienz wird anfangs oft gar nicht so ernst oder auf die leichte Schulter genommen. Die Tat­sache, an einer ernst­haften Erkran­kung zu leiden, rückt nicht so sehr ins Bewusst­sein, wie das zum Bei­spiel bei Krebs­er­kran­kungen der Fall ist. Erst wenn die Erkran­kung fort­ge­schritten ist und nach meh­reren akuten Epi­soden von Was­ser­ein­la­ge­rungen die Leis­tungs­fä­hig­keit und die Lebens­qua­lität ent­schei­dend abnehmen, wird der Ernst der Lage erkannt. An dieser Stelle sei schon einmal darauf hin­ge­wiesen, dass die Herz­in­suf­fi­zienz, wenn früh ent­deckt, meis­tens gut behan­delt werden kann. Es bes­sert sich nicht nur die Pro­gnose, son­dern auch die Leis­tungs­fä­hig­keit und das per­sön­liche Befinden.

Doch sowohl auf Seiten der Ärzte als auch bei den Pati­enten gibt es noch enormes Ver­bes­se­rungs­po­ten­zial. Die Beschwerden einer Herz­in­suf­fi­zienz werden häufig ledig­lich für Sym­ptome einer Alters­schwäche gehalten. Ärzten wie Pati­enten man­gelt es außerdem häufig an der nötigen Geduld für die medi­ka­men­töse Therapie.

Auszug aus dem Inhalt

  • Herz­schwäche – das unter­schätzte Problem
  • Warum ein schwa­ches Herz an die Nieren geht
  • Das gesunde Herz – so arbeitet unser Motor
  • Das geschwächte Herz – wenn der Motor stottert
  • Die Ursa­chen der Herzschwäche
  • Herz­schwäche Diagnose
  • Herz­schwäche Therapie

» weniger

Zusätzliche Information

Kategorie

,

Themen

, , , ,

AutorInnen

,

Umfang

96 Seiten

Einband

Softcover

Format

22,0 x 16,5 cm

Erscheinungsjahr

Auflage

3. aktualisierte Auflage

Illustrationen

zahlreiche Farbabbildungen

Sprache

Deutsch

Gewicht

224 Gramm

GTIN

9783990522288

Prim. Univ.-Doz. Dr. med. Johann Alten­berger ist Fach­arzt für Innere Medizin, Kar­dio­logie, inter­nis­ti­sche Sport­heil­kunde sowie inter­nis­ti­sche Inten­siv­me­dizin mit Pri­vat­praxis in Salz­burg (www​.dr​-alten​berger​.at) sowie seit 2012 ärzt­li­cher Leiter des Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­trums Großgmain.

Mag. Wolf­gang Bauer ist freier Gesund­heits- und Wis­sen­schafts­jour­na­list sowie Co-Autor meh­rerer Ratgeber.

Pressematerialen

» Pres­se­text (PDF)
» Buch­cover-Down­load (300 dpi)
» Lese­probe (PDF)
» Inhalts­ver­zeichnis (PDF)
» Anfor­de­rungs­for­mular für Besprechungsexemplare

Pressekontakt

Wenn Sie ein kos­ten­loses Rezen­si­ons­exem­plar bestellen oder in unseren Pres­se­ver­teiler auf­ge­nommen werden möchten, dann wenden Sie sich bitte per E‑Mail oder Anruf an unsere Presse-Verantwortliche:

Andrea Karall
Tel.: +43 (0)1 512 44 86–22
Fax: +43 (0)1 512 44 86–24
E‑Mail: a.​karall@​aerzteverlagshaus.​at

Wei­tere Infor­ma­tionen finden Sie auf unserer Ser­vice-Seite für die Presse.

VdÄ » Shop » Ratgeber Gesundheit » Herzschwäche: Ursachen - Diagnose - Therapie

Herzschwäche

Ursachen - Diagnose - Therapie

Johann Altenberger, Wolfgang Bauer

3. aktualisierte Auflage, 96 Seiten, ISBN: 978-3-99052-228-8

 17,90 inkl. USt.

Herz­in­suf­fi­zienz ist eine der häu­figsten inter­nis­ti­schen Erkran­kungen (mehr als 28 Mio. Erkrankte in Europa, davon ca. 300.000 in Öster­reich), und umfas­sendes Wissen dar­über ist von ele­men­tarer Bedeu­tung für den Behand­lungs­er­folg. Ja mehr noch, betrof­fene Pati­enten können damit und in Befol­gung der ärzt­li­chen The­ra­pie­vor­gaben wieder eine sehr hohe Lebens­qua­lität erlangen.

Dieser erfolg­reiche Rat­geber erscheint in der nun­mehr dritten Auf­lage und basiert auf den aller­neu­esten medi­zi­nisch-wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen. 

» wei­ter­lesen…

Er zeigt anschau­lich sowie leicht ver­ständ­lich, wie Herz­schwäche ent­steht, dia­gnos­ti­ziert und erfolg­reich behan­delt wird. Ganz wesent­lich ist aber das Selbst­ma­nage­ment der Pati­enten, dem ein ent­spre­chend breiter Raum gewidmet wird und dieses Buch für Betrof­fene so wert­voll macht.

Für die Pati­enten stellt sich eine Herz­in­suf­fi­zienz sehr unter­schied­lich dar. Die Krank­heit kann sich lange Zeit sehr ver­steckt und beschwer­dearm ent­wi­ckeln. Sie kann sich aber auch durch dra­ma­ti­sche Symptome
bemerkbar machen. Etwa durch mas­sive Atemnot und deut­liche Leis­tungs­ein­schrän­kungen. In der Folge – und dabei han­delt es sich bereits um ein fort­ge­schrit­tenes Sta­dium – kommt es zu Was­ser­ein­la­ge­rungen in den Beinen und in der Lunge, was eine enorme Ver­min­de­rung der Lebens­qua­lität darstellt.

Nach erfolg­rei­cher Behand­lung eines solch akuten und dra­ma­ti­schen Zwi­schen­falls erholen sich die Pati­enten meis­tens wieder. Sie errei­chen aller­dings kei­nes­wegs die Lebens­qua­lität und die Leis­tungs­fä­hig­keit in
dem Ausmaß wie zuvor. So sinkt die Lebens­qua­lität langsam, par­allel dazu ent­wi­ckelt sich oft eine Depres­sion, eine wesent­liche Begleit­erkran­kung der Herzinsuffizienz.

Die Dia­gnose Herz­in­suf­fi­zienz wird anfangs oft gar nicht so ernst oder auf die leichte Schulter genommen. Die Tat­sache, an einer ernst­haften Erkran­kung zu leiden, rückt nicht so sehr ins Bewusst­sein, wie das zum Bei­spiel bei Krebs­er­kran­kungen der Fall ist. Erst wenn die Erkran­kung fort­ge­schritten ist und nach meh­reren akuten Epi­soden von Was­ser­ein­la­ge­rungen die Leis­tungs­fä­hig­keit und die Lebens­qua­lität ent­schei­dend abnehmen, wird der Ernst der Lage erkannt. An dieser Stelle sei schon einmal darauf hin­ge­wiesen, dass die Herz­in­suf­fi­zienz, wenn früh ent­deckt, meis­tens gut behan­delt werden kann. Es bes­sert sich nicht nur die Pro­gnose, son­dern auch die Leis­tungs­fä­hig­keit und das per­sön­liche Befinden.

Doch sowohl auf Seiten der Ärzte als auch bei den Pati­enten gibt es noch enormes Ver­bes­se­rungs­po­ten­zial. Die Beschwerden einer Herz­in­suf­fi­zienz werden häufig ledig­lich für Sym­ptome einer Alters­schwäche gehalten. Ärzten wie Pati­enten man­gelt es außerdem häufig an der nötigen Geduld für die medi­ka­men­töse Therapie.

Auszug aus dem Inhalt

  • Herz­schwäche – das unter­schätzte Problem
  • Warum ein schwa­ches Herz an die Nieren geht
  • Das gesunde Herz – so arbeitet unser Motor
  • Das geschwächte Herz – wenn der Motor stottert
  • Die Ursa­chen der Herzschwäche
  • Herz­schwäche Diagnose
  • Herz­schwäche Therapie

» weniger

Zusätzliche Information

Kategorie

,

Themen

, , , ,

AutorInnen

,

Umfang

96 Seiten

Einband

Softcover

Format

22,0 x 16,5 cm

Erscheinungsjahr

Auflage

3. aktualisierte Auflage

Illustrationen

zahlreiche Farbabbildungen

Sprache

Deutsch

Gewicht

224 Gramm

GTIN

9783990522288

Prim. Univ.-Doz. Dr. med. Johann Alten­berger ist Fach­arzt für Innere Medizin, Kar­dio­logie, inter­nis­ti­sche Sport­heil­kunde sowie inter­nis­ti­sche Inten­siv­me­dizin mit Pri­vat­praxis in Salz­burg (www​.dr​-alten​berger​.at) sowie seit 2012 ärzt­li­cher Leiter des Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­trums Großgmain.

Mag. Wolf­gang Bauer ist freier Gesund­heits- und Wis­sen­schafts­jour­na­list sowie Co-Autor meh­rerer Ratgeber.

Pressematerialen

» Pres­se­text (PDF)
» Buch­cover-Down­load (300 dpi)
» Lese­probe (PDF)
» Inhalts­ver­zeichnis (PDF)
» Anfor­de­rungs­for­mular für Besprechungsexemplare

Pressekontakt

Wenn Sie ein kos­ten­loses Rezen­si­ons­exem­plar bestellen oder in unseren Pres­se­ver­teiler auf­ge­nommen werden möchten, dann wenden Sie sich bitte per E‑Mail oder Anruf an unsere Presse-Verantwortliche:

Andrea Karall
Tel.: +43 (0)1 512 44 86–22
Fax: +43 (0)1 512 44 86–24
E‑Mail: a.​karall@​aerzteverlagshaus.​at

Wei­tere Infor­ma­tionen finden Sie auf unserer Ser­vice-Seite für die Presse.

VdÄ » Shop » Ratgeber Gesundheit » Herzschwäche: Ursachen - Diagnose - Therapie

Herzschwäche

Ursachen - Diagnose - Therapie

Johann Altenberger, Wolfgang Bauer

3. aktualisierte Auflage, 96 Seiten, ISBN: 978-3-99052-228-8

 17,90 inkl. USt.

Herz­in­suf­fi­zienz ist eine der häu­figsten inter­nis­ti­schen Erkran­kungen (mehr als 28 Mio. Erkrankte in Europa, davon ca. 300.000 in Öster­reich), und umfas­sendes Wissen dar­über ist von ele­men­tarer Bedeu­tung für den Behand­lungs­er­folg. Ja mehr noch, betrof­fene Pati­enten können damit und in Befol­gung der ärzt­li­chen The­ra­pie­vor­gaben wieder eine sehr hohe Lebens­qua­lität erlangen.

Dieser erfolg­reiche Rat­geber erscheint in der nun­mehr dritten Auf­lage und basiert auf den aller­neu­esten medi­zi­nisch-wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnissen. 

» wei­ter­lesen…

Er zeigt anschau­lich sowie leicht ver­ständ­lich, wie Herz­schwäche ent­steht, dia­gnos­ti­ziert und erfolg­reich behan­delt wird. Ganz wesent­lich ist aber das Selbst­ma­nage­ment der Pati­enten, dem ein ent­spre­chend breiter Raum gewidmet wird und dieses Buch für Betrof­fene so wert­voll macht.

Für die Pati­enten stellt sich eine Herz­in­suf­fi­zienz sehr unter­schied­lich dar. Die Krank­heit kann sich lange Zeit sehr ver­steckt und beschwer­dearm ent­wi­ckeln. Sie kann sich aber auch durch dra­ma­ti­sche Symptome
bemerkbar machen. Etwa durch mas­sive Atemnot und deut­liche Leis­tungs­ein­schrän­kungen. In der Folge – und dabei han­delt es sich bereits um ein fort­ge­schrit­tenes Sta­dium – kommt es zu Was­ser­ein­la­ge­rungen in den Beinen und in der Lunge, was eine enorme Ver­min­de­rung der Lebens­qua­lität darstellt.

Nach erfolg­rei­cher Behand­lung eines solch akuten und dra­ma­ti­schen Zwi­schen­falls erholen sich die Pati­enten meis­tens wieder. Sie errei­chen aller­dings kei­nes­wegs die Lebens­qua­lität und die Leis­tungs­fä­hig­keit in
dem Ausmaß wie zuvor. So sinkt die Lebens­qua­lität langsam, par­allel dazu ent­wi­ckelt sich oft eine Depres­sion, eine wesent­liche Begleit­erkran­kung der Herzinsuffizienz.

Die Dia­gnose Herz­in­suf­fi­zienz wird anfangs oft gar nicht so ernst oder auf die leichte Schulter genommen. Die Tat­sache, an einer ernst­haften Erkran­kung zu leiden, rückt nicht so sehr ins Bewusst­sein, wie das zum Bei­spiel bei Krebs­er­kran­kungen der Fall ist. Erst wenn die Erkran­kung fort­ge­schritten ist und nach meh­reren akuten Epi­soden von Was­ser­ein­la­ge­rungen die Leis­tungs­fä­hig­keit und die Lebens­qua­lität ent­schei­dend abnehmen, wird der Ernst der Lage erkannt. An dieser Stelle sei schon einmal darauf hin­ge­wiesen, dass die Herz­in­suf­fi­zienz, wenn früh ent­deckt, meis­tens gut behan­delt werden kann. Es bes­sert sich nicht nur die Pro­gnose, son­dern auch die Leis­tungs­fä­hig­keit und das per­sön­liche Befinden.

Doch sowohl auf Seiten der Ärzte als auch bei den Pati­enten gibt es noch enormes Ver­bes­se­rungs­po­ten­zial. Die Beschwerden einer Herz­in­suf­fi­zienz werden häufig ledig­lich für Sym­ptome einer Alters­schwäche gehalten. Ärzten wie Pati­enten man­gelt es außerdem häufig an der nötigen Geduld für die medi­ka­men­töse Therapie.

Auszug aus dem Inhalt

  • Herz­schwäche – das unter­schätzte Problem
  • Warum ein schwa­ches Herz an die Nieren geht
  • Das gesunde Herz – so arbeitet unser Motor
  • Das geschwächte Herz – wenn der Motor stottert
  • Die Ursa­chen der Herzschwäche
  • Herz­schwäche Diagnose
  • Herz­schwäche Therapie

» weniger

Zusätzliche Information

Kategorie

,

Themen

, , , ,

AutorInnen

,

Umfang

96 Seiten

Einband

Softcover

Format

22,0 x 16,5 cm

Erscheinungsjahr

Auflage

3. aktualisierte Auflage

Illustrationen

zahlreiche Farbabbildungen

Sprache

Deutsch

Gewicht

224 Gramm

GTIN

9783990522288

Prim. Univ.-Doz. Dr. med. Johann Alten­berger ist Fach­arzt für Innere Medizin, Kar­dio­logie, inter­nis­ti­sche Sport­heil­kunde sowie inter­nis­ti­sche Inten­siv­me­dizin mit Pri­vat­praxis in Salz­burg (www​.dr​-alten​berger​.at) sowie seit 2012 ärzt­li­cher Leiter des Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­trums Großgmain.

Mag. Wolf­gang Bauer ist freier Gesund­heits- und Wis­sen­schafts­jour­na­list sowie Co-Autor meh­rerer Ratgeber.

Pressematerialen

» Pres­se­text (PDF)
» Buch­cover-Down­load (300 dpi)
» Lese­probe (PDF)
» Inhalts­ver­zeichnis (PDF)
» Anfor­de­rungs­for­mular für Besprechungsexemplare

Pressekontakt

Wenn Sie ein kos­ten­loses Rezen­si­ons­exem­plar bestellen oder in unseren Pres­se­ver­teiler auf­ge­nommen werden möchten, dann wenden Sie sich bitte per E‑Mail oder Anruf an unsere Presse-Verantwortliche:

Andrea Karall
Tel.: +43 (0)1 512 44 86–22
Fax: +43 (0)1 512 44 86–24
E‑Mail: a.​karall@​aerzteverlagshaus.​at

Wei­tere Infor­ma­tionen finden Sie auf unserer Ser­vice-Seite für die Presse.

VdÄ Verlagsprogramm

Newsletter Anmeldung