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Praxishandbuch Orthomolekularmedizin
Harald Stossier, Georg Stossier
2. Auflage, 488 Seiten, ISBN: 978-3-99052-290-5
Die Orthomolekularmedizin beschäftigt sich mit den Bausteinen des Lebens, ihren Strukturen, Funktionen und Wirkungen. Es handelt sich um Aminosäuren, Fettsäuren, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und dergleichen, ihre komplexen Abläufe im Körper wie z.B. die Entstehung des lebenswichtigen Energiemoleküls ATP, aber auch die damit verbundenen Vor- und Nachteile.
Ziel der Orthomolekularen Medizin ist es, ein gesundes, ausgeglichenes, glückliches Leben bei optimaler individueller Leistungsfähigkeit zu führen. Sie ist Bindeglied zwischen der klassischen und komplementären Medizin und unterliegt einer ständigen Erweiterung durch neue Erkenntnisse und Erfahrungen. Die biochemische Individualität, persönliches Streben nach Gesundheit und der medizinische Anspruch der Salutogenese sind ebenfalls Teil der Orthomolekularen Medizin, wobei der Anspruch an Qualität und Reinheit der substanziellen Zubereitung ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Therapie darstellt.
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Die Orthomolekulare Medizin ist eine nahezu ideale Möglichkeit, um zumindest Teilaspekte des menschlichen Lebens besser zu verstehen. Wir wollen eine optimale Unterstützung der Gesundheit erreichen, aber gleichzeitig die Möglichkeit schaffen, eine natürliche Unterstützung von Heilungsprozessen zu finden. Wir gehen davon aus, dass die Natur ein Interesse daran hat, dass wir gesund sind. Mit der Orthomolekularen Therapie können wir dieses Bestreben der Natur optimal unterstützen.
Dieses Buch soll auch eine Anregung sein, medizinische Abläufe zu hinterfragen und gegebenenfalls zu adaptieren. Medizin trägt auch Verantwortung, im positiven Sinn zur persönlichen Entwicklung beizutragen, und vieles von dem im Buch Beschriebenen dient auch der eigenen Performancesteigerung und Optimierung.
Aus dem Inhalt:
- Einführung, Grundlagen, Geschichte
- Die Bedeutung der Ernährung für unsere Gesundheit
- Normwerte – Idealwerte
- Die Bedeutung von Eiweiß in der Ernährung
- Kohlenhydratstoffwechsel
- Fett in der orthomolekularen Therapie
- Säure-Basen-Regulation
- Energiegewinnung
- Erkrankungen mit erhöhter oxidativer und/oder nitrosativer Belastung
- Orthomolekulare Medizin und der Bewegungsapparat
- Aminosäurenstoffwechsel
- Hormonelle Regulation
- Orthomolekulare Medizin in der Schwangerschaft und bei Fertilität
- Orthomolekulare Medizin bei Erkrankungen des Verdauungsapparates
- Enzyme
- Entgiftung
- Die Entzündung
- Schwermetalle – toxische Metalle
- Orthomolekulare Stützung in der Zahnmedizin
- Orthomolekulare Infusionstherapie
- Autoimmunerkrankungen und Vitamin D
- Orthomolekulare Therapie als begleitende Krebsbehandlung
- Orthomolekulare Therapie bei psychischen Erkrankungen
- Orthomolekulare Strategien bei viralen Infekten, speziell Covid-19
- Qualitätskriterien, pharmazeutische Aspekte orthomolekularer Präparate
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€ 89,90 inkl. USt.
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Praxishandbuch Orthomolekularmedizin
Harald Stossier, Georg Stossier
2. Auflage, 488 Seiten, ISBN: 978-3-99052-290-5
€ 89,90 inkl. USt.
Die Orthomolekularmedizin beschäftigt sich mit den Bausteinen des Lebens, ihren Strukturen, Funktionen und Wirkungen. Es handelt sich um Aminosäuren, Fettsäuren, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und dergleichen, ihre komplexen Abläufe im Körper wie z.B. die Entstehung des lebenswichtigen Energiemoleküls ATP, aber auch die damit verbundenen Vor- und Nachteile.
Ziel der Orthomolekularen Medizin ist es, ein gesundes, ausgeglichenes, glückliches Leben bei optimaler individueller Leistungsfähigkeit zu führen. Sie ist Bindeglied zwischen der klassischen und komplementären Medizin und unterliegt einer ständigen Erweiterung durch neue Erkenntnisse und Erfahrungen. Die biochemische Individualität, persönliches Streben nach Gesundheit und der medizinische Anspruch der Salutogenese sind ebenfalls Teil der Orthomolekularen Medizin, wobei der Anspruch an Qualität und Reinheit der substanziellen Zubereitung ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Therapie darstellt.
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Die Orthomolekulare Medizin ist eine nahezu ideale Möglichkeit, um zumindest Teilaspekte des menschlichen Lebens besser zu verstehen. Wir wollen eine optimale Unterstützung der Gesundheit erreichen, aber gleichzeitig die Möglichkeit schaffen, eine natürliche Unterstützung von Heilungsprozessen zu finden. Wir gehen davon aus, dass die Natur ein Interesse daran hat, dass wir gesund sind. Mit der Orthomolekularen Therapie können wir dieses Bestreben der Natur optimal unterstützen.
Dieses Buch soll auch eine Anregung sein, medizinische Abläufe zu hinterfragen und gegebenenfalls zu adaptieren. Medizin trägt auch Verantwortung, im positiven Sinn zur persönlichen Entwicklung beizutragen, und vieles von dem im Buch Beschriebenen dient auch der eigenen Performancesteigerung und Optimierung.
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- Die Bedeutung der Ernährung für unsere Gesundheit
- Normwerte – Idealwerte
- Die Bedeutung von Eiweiß in der Ernährung
- Kohlenhydratstoffwechsel
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- Säure-Basen-Regulation
- Energiegewinnung
- Erkrankungen mit erhöhter oxidativer und/oder nitrosativer Belastung
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- Aminosäurenstoffwechsel
- Hormonelle Regulation
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- Enzyme
- Entgiftung
- Die Entzündung
- Schwermetalle – toxische Metalle
- Orthomolekulare Stützung in der Zahnmedizin
- Orthomolekulare Infusionstherapie
- Autoimmunerkrankungen und Vitamin D
- Orthomolekulare Therapie als begleitende Krebsbehandlung
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Die Orthomolekularmedizin beschäftigt sich mit den Bausteinen des Lebens, ihren Strukturen, Funktionen und Wirkungen. Es handelt sich um Aminosäuren, Fettsäuren, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und dergleichen, ihre komplexen Abläufe im Körper wie z.B. die Entstehung des lebenswichtigen Energiemoleküls ATP, aber auch die damit verbundenen Vor- und Nachteile.
Ziel der Orthomolekularen Medizin ist es, ein gesundes, ausgeglichenes, glückliches Leben bei optimaler individueller Leistungsfähigkeit zu führen. Sie ist Bindeglied zwischen der klassischen und komplementären Medizin und unterliegt einer ständigen Erweiterung durch neue Erkenntnisse und Erfahrungen. Die biochemische Individualität, persönliches Streben nach Gesundheit und der medizinische Anspruch der Salutogenese sind ebenfalls Teil der Orthomolekularen Medizin, wobei der Anspruch an Qualität und Reinheit der substanziellen Zubereitung ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Therapie darstellt.
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Die Orthomolekulare Medizin ist eine nahezu ideale Möglichkeit, um zumindest Teilaspekte des menschlichen Lebens besser zu verstehen. Wir wollen eine optimale Unterstützung der Gesundheit erreichen, aber gleichzeitig die Möglichkeit schaffen, eine natürliche Unterstützung von Heilungsprozessen zu finden. Wir gehen davon aus, dass die Natur ein Interesse daran hat, dass wir gesund sind. Mit der Orthomolekularen Therapie können wir dieses Bestreben der Natur optimal unterstützen.
Dieses Buch soll auch eine Anregung sein, medizinische Abläufe zu hinterfragen und gegebenenfalls zu adaptieren. Medizin trägt auch Verantwortung, im positiven Sinn zur persönlichen Entwicklung beizutragen, und vieles von dem im Buch Beschriebenen dient auch der eigenen Performancesteigerung und Optimierung.
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- Einführung, Grundlagen, Geschichte
- Die Bedeutung der Ernährung für unsere Gesundheit
- Normwerte – Idealwerte
- Die Bedeutung von Eiweiß in der Ernährung
- Kohlenhydratstoffwechsel
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- Säure-Basen-Regulation
- Energiegewinnung
- Erkrankungen mit erhöhter oxidativer und/oder nitrosativer Belastung
- Orthomolekulare Medizin und der Bewegungsapparat
- Aminosäurenstoffwechsel
- Hormonelle Regulation
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- Enzyme
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- Orthomolekulare Therapie als begleitende Krebsbehandlung
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